Intro:
Hier wurde der Sound der extrem "horrormäßigen" Türe unseres alten Proberaumes verewigt.
Wanted Man:
Der Opener hat es voll in sich. Markantes Eingangsriff geht über in ein treibendes Heavy Metal Stück mit Mitgröhl-Refrain. Der Text handelt von einem psychopatischen Serienkiller, der aus dem Gefängnis geflohen ist und sich jetzt auf freiem Fuß und auf der Flucht befindet.
Songwriting: Jörg Hornsteiner, Piotr Tokarczyk und Häign "Cave" Hagn
Text: Häign "Cave" Hagn
Like Father Like Son:
Das Titelstück ist sehr bluesig gehalten. Sehr eingängige Gesangslinie. Ein ganz persönlicher Song für
zwei unserer Bandmitglieder, dessen Väter leider schon verstorben sind. Im Text geht es um den ewigen
Kreislauf des Lebens. Jeder muss eines Tages für immer gehen, um Platz für die nachfolgende Generation zu machen.
Songwriting: Häign "Cave" Hagn
Text: Häign "Cave" Hagn, Piotr Tokarczyk
The Masquerade:
Diese schöne Rockballade stammt noch aus dem Jahre 1996. Wir haben den Song aus der verstaubten
Mottenkiste wieder hervorgeholt und neu arrangiert. Der Härtegrad wurde im zweiten Teil deutlich erhöht
und klingt so jetzt mehr wie eine Metal Ballade. Textlich geht es um das Monster, welches in jedem von uns
steckt und sich leider oft mal zeigt. Man setzt sich selber oft eine seelische Maske vor das Gesicht um das
innere Böse von außen zu verstecken, was oft nie so ganz gelingt.
Songwriting: Häign "Cave" Hagn
Text: Stephan Märte
Crossing The Line:
Der Song ist mittlerweile ein absoluter Live-Reisser in unserem Repertoire. Sehr harter, treibender und
grunge-ähnlicher Sound mit tollem melodischen Refrain. Textlich geht es hier um die Leiden und den
Wahnsinn des Krieges. Innerhalb von Sekunden verliert man alles im Kampf und denkt noch einmal kurz an
gute Zeiten zurück.
Songwriting und Text: Stephan Märte
Little Black Hawk:
Hier handelt es sich um den heimlichen Hit des Albums. Bluesiger Hardrockstampfer mit einem absoluten
Ohrwurm Refrain. Ein totales Highlight auf unseren Konzerten. Im Background Gesang hört man erstmalig
auf diesem Album "Tanja Heigl", deren Stimme dem Refrain nochmal einen gehörigen Schub verleiht.
Songwriting und Text: Stephan Märte
Bella Donna:
Der erste Song von uns in Mundart. der bayerische Text wird mit viel Augenzwinkern und Humor mit
italienischen Wörtern ergänzt bzw. wird der Refrain komplett italienisch gesungen. Eine Mischung aus Rock,
Reggae und Ska, die dem Song ein richtiges Gute-Laune-Sommerfeeling beschert. Im Text mach ein Bayer
Urlaub in Italien und verliebt sich prompt am Strand in eine heißblütige, rassige Italienerin. Die "Bella Donna" schlechthin.
Songwriting: Jörg Hornsteiner, Häign "Cave" Hagn, Piotr Tokarczyk, Stephan Märte, Johnny Wocher
Text: Häign "Cave" Hagn
Bloody Tales:
Hier handelt es sich um den vielleicht härtesten Song der Bandgeschichte. Ein sehr düster, treibender und
klassischer Heavy Metal Kracher mit Headbang-Garantie. Textlich wird das Thema vom ersten Song
"Wanted Man" wieder aufgegriffen. Aus der Sicht des Serienkillers erkennt man seine Motive und seinen Hass,
welches ihn zu seinen kranken Verbrechen antreibt.
Songwriting: Jörg Hornsteiner, Piotr Tokarczyk und Häign "Cave" Hagn
Text: Häign "Cave" Hagn
Bier:
Der zweite Song des Albums in bayerischer Mundart. Mit viel Humor wird die Liebe des Bayern zu seinem
Nationalgetränk erzählt. Um es nicht falsch zu verstehen, es ist in keinster Weise ein Aufruf zum "saufen".
Das Thema Alkoholismus ist dafür viel zu ernst und ein wahres Problem. Das Stück kann fast als klassischer
Alpenrock bezeichnet werden, jedoch erkennt man ganz klar den Stil von CAVEMEN.
Vorsicht: Den Refrain bekommt man nur ganz schwer wieder aus den Gehörgängen heraus.
Wieder mit dabei im Background, die Stimme von "Tanja Heigl".
Songwriting und Text: Häign "Cave" Hagn
Love Embrace:
Hier wird der Härtegrad wieder etwas angezogen. Die treibende Metal-lastige Strophe gipfelt in einen sehr
straighten Hardrock Stampf-Refrain im klassischen CAVEMEN-Gewand. Der Refrain hat auch wieder absoluten
Ohrwurm-Charakter. Im Text geht es um puren, hemmungslosen Sex.
Songwriting und Text: Häign "Cave" Hagn
Stay Away:
Mit diesem Stück sind wir wieder ganz klar "back to the roots" gegangen. Wie bereits bei Songs der ersten
Bandjahre (z. B. "Don´t Think About It" oder "Saturday Night") klingt der Stil sehr punkrock-lastig. Sehr einfach
gehalten, lädt der Refrain zum mitgröhlen ein. Mit dabei wieder als Verstärkung im Background Chor unsere "Tanja Heigl".
Songwriting: Piotr Tokarczyk, Stephan Märte, Johnny Wocher und Häign "Cave" Hagn
Text: Häign "Cave" Hagn
I Ride My Bike (New Version):
Unser Klassiker aus dem Jahre 1993 (erstmalig veröffentlicht auf dem Album "Devil´s Dance" im Jahre 2000),
wurde nochmal komplett neu arrangiert und in verbesserter Soundqualität aufgenommen. Neu mit dabei ein fetziges Solo mit der Blues Harp.
Ein sehr eingängiges und straightes Gitarrenriff der Marke "AC/DC" oder "ROSE TATTOO" eröffnet unsere
Biker Hymne. Sehr einfach gehaltener Song, der live immer einer der absoluten Höhepunkte eines CAVEMEN-Gigs darstellt. Der Refrain ist der Ohrwurm schlechthin. Der Text handelt von einem Biker/Rocker und seiner ganz klaren Lebensphilosophie: FREIHEIT!!
Zum letzten male auf diesem Album im Backgroundgesang ist hier nochmal "Tanja Heigl" zu hören.
Songwriting und Text: Häign "Cave" Hagn
HÄIGN CAVE